Digitaler Quantensprung im Ländle.
Die Digitalisierung der Prozesse bei Mayer & Cie. begann mit status C. Doch wie immer startete der Weg in eine automatisierte und weitestgehend papierlosen Lager- und Produktionslogistik mit einer ausführlichen Analyse der IST-Situation. Anschließend entwickelte status C gemeinsam mit den Projektverantwortlichen von Mayer & Cie. eine völlig überarbeitete Kommissionierungs- und Einlagerungsstrategie, um der erhöhten Komplexität gerecht zu werden. Außerdem fand SAP WM Einzug ins Werk und damit auch die smarte Lagerliftintegration status C connect:IT und – vorwiegend im Wareneingang – die mobile Lösung zur papierlosen Datenerfassung status C scan:IT. Damit gehörten Bestandsdifferenzen im manuellen Prozess der Vergangenheit an.
Optimierung kennt keine Öffnungszeiten.
Die standardnahen Lösungen von status C lassen sich direkt in SAP abbilden und sind nach einer kurzen Customizing-Phase direkt einsatzfähig. Im Fall von Mayer & Cie. mussten allerdings zunächst über 5.000 Lagerplätze manuell entschlüsselt, übersetzt und im SAP WM erfassbar gemacht werden, bevor es losgehen konnte. In einer nächtlichen Hauruck-Aktion wurde übers Wochenende migriert, was die Köpfe und Hände hergaben, damit der Betrieb am darauffolgenden Montag wie gewohnt weiterlaufen konnte – nur eben effizienter und volldigital. Dass dieser Migrations-Marathon so langwierig war, dass die Verantwortlichen von Mayer & Cie. und status C auf dem Werksgelände eingeschlossen wurden und vom Reinigungspersonal befreit werden mussten, sei dabei nur am Rande erwähnt.