Standort: ein weltweites Netzwerk
Wer Komponenten, Systeme und Lösungen im Bereich der Elektrotechnik braucht, wendet sich an Phoenix Contact. Denn der Familienbetrieb aus Westfalen ist weltweiter Marktführer.
Umsatz 2021: 2,97 Mrd. Euro. Als Gruppe mit 74 Gesellschaften beschäftigt das Unternehmen mehr als 20 000 Menschen in über 100 Ländern. Ein komplexes Netzwerk mit unterschiedlichsten Prozessen, die näher zusammenrücken sollten: zur Anbindung an die Zukunft.
Die Herausforderung heißt Heterogenität
Eine große Modernisierung stand an: die Ablösung des alten ERP-Systems – an mehreren Standorten parallel. Das Problem: Die Niederlassungen bevorraten ihre Produkte mit Lagerliften unterschiedlicher Typen. Jeder einzelne sollte in das zentrale System eingebunden und mit den Vertriebsgesellschaften vernetzt werden.
Phoenix Contact wünschte sich dafür eine individuelle, offene Lösung – ohne die Performance-Nachteile von Idoc-Schnittstellen oder die Restriktionen selbst programmierter Insellösungen. Zu dieser komplexen Harmonisierungsaufgabe kamen die verschiedenen Arbeitskulturen der Standorte. Nicht nur eine technische Herausforderung – auch eine menschliche.
Ein Plan, der alles zusammenführt
Um aus unterschiedlichen Systemen eines zu machen, muss man eng zusammenarbeiten. Ein festes Team von Phoenix Contact und status C konzipierte die Prozesse daher gemeinsam. Das bezog die Anbindung verschiedener Lifttypen, Waagen, KBS-Kommissioniertische und Laserpointer ein.
Alle Geräte wurden nahtlos über status C connect:IT und status C scan:IT in das SAP-System integriert, kundenspezifische Vor-Ort-Prozesse individuell angepasst – eine maximal komplexe Aufgabe für ein minimal kompliziertes Ergebnis.