Meet Franzi

Dabei seit:

2013

U.a. zuständig für:

  • Mobile Lösungen

  • status C scan:IT

  • status C guide:IT

  • status C store:IT

  • und alle harten, technischen Nüsse

Welche Aufgaben gehören für Dich zur Tagesordnung?

Ich jongliere im Alltag sehr viele Bälle: einerseits muss ich die Kundenprozesse analysieren, sie verstehen und die dafür passenden Lösungen konzipieren. Andererseits geht`s dann in die Umsetzung. D.h. ich entwickle, teste und dokumentiere entweder selbst, oder übergebe die Aufgabe an ein anderes Teammitglied. Weil ich außerdem schon eine ganze Weile im Unternehmen bin und mich entsprechend gut auskenne, helfe ich auch jüngeren Kolleg*innen viel.

Wie eng ist Dein Kundenkontakt?

Das kommt immer drauf an, wie groß das Projekt ist. Wenn es ein Projekt ist, bei dem von unserer Seite mehrere Beraterinnen involviert sind, dann agiert man als Entwicklerin eher im Hintergrund und hat nicht so viel Kundenkontakt. Trotzdem kennt man immer die Ansprechpartner*innen.

Bei kleineren Projekten ist es so, dass ich quasi beide Rollen übernehme, d.h. dass ich eigentlich Beraterin und Entwicklerin in einem bin. Diese Projekte sind dann sehr abwechslungsreich, man ist von vorne bis hinten im Ganzen Prozess mit dabei und bekommt viel mehr direktes Feedback.

Ohne welche Tools wärst Du in Deinem Job aufgeschmissen?

Alles, was vom Kunden kommt, läuft bei uns immer über Jira. Hier arbeite ich Tickets ab oder delegiere entsprechende Aufgaben weiter.

Als Erinnerungsstütze für mich selbst nutze ich außerdem gerne Microsoft To-Do. Damit sammle, sortiere und priorisiere ich meine Aufgaben. Zusammen mit jira ist das mein Dashboard, um den Überblick zu behalten und direkt zu sehen, was gerade Prio 1 hat und wo ich einer Deadline näherkomme.

Welche Art von Projekten macht Dir am meisten Spaß?

Ich mag Projekte, bei denen man superkreativ mit den Kunden zusammenarbeiten kann. Wenn der Kunde zwar schon eine ungefähre Idee davon hat, wie etwas am Ende laufen soll, trotzdem aber auch noch offen ist, für ganz neue Ansätze und Lösungen. Wenn man außerdem merkt, dass einem sehr viel Vertrauen geschenkt wird, schafft man es, auch die schwierigsten Nüsse zu knacken. Allgemein finde ich übrigens, je schwieriger eine Aufgabe, desto spannender!

Was bringt Dich in Deinem Job regelmäßig ins Schwitzen?

In meinem Job muss ich flexibel auf Änderungswünsche von Kunden reagieren und oft auch sehr hohe Erwartungen managen. Gerade bei großen Projekten gibt es z.B. viele Ansprechpersonen auf Kundenseite, die man alle unter einen Hut bekommen muss. Das dauert mitunter länger als mir lieb ist, gehört aber auch nun mal zum Job dazu.

Was war Dein schönstes Erfolgserlebnis als Entwicklerin bei status C?

Oh, das ist gar nicht so leicht rauszupicken. Wir hatten mal ein Projekt, bei dem die Hälfte der Firma involviert war und wir innerhalb von drei Monaten ein komplettes SAP-System aufgesetzt haben. Das war schon echt spannend und war mit sehr viel Arbeit und Druck verbunden. Weil es aber so komplex war, hat es auch viel Spaß gemacht. Als am Ende dann auch noch alles easy und supergut funktioniert hat, war das ein besonders cooler Moment für uns alle.

Welche Rollen innerhalb des Unternehmens hast Du sonst noch inne?

Ich bin Nachhaltigkeitsbeauftragte und habe auch das Thema Gleichberechtigung im Auge. Zudem bin ich als Brandschutzbeauftragte zur Stelle, wenn die Hütte brennt.

Fachlich bin ich nicht nur die „Chef-Entwicklerin“ unseres Staplerleitsystems guide:IT, sondern kümmere mich auch ganz allgemein um die Code Quality unserer Produkte. Hier schau ich regelmäßig, ob und wie man diese noch verbessern kann.

Warum machst Du diesen Job bei status C und nicht woanders?

Ich bin hier, weil nicht nur meine Arbeit, sondern auch ich als Mensch ernsthaft wertgeschätzt werden.  Hier achtet man eben nicht nur auf die Gesundheit des Unternehmens, sondern auch auf die Gesundheit der Mitarbeiter und schafft eine gute Balance. Als Mama schätze ich, dass man mir die volle Flexibilität gibt, verständnisvoll und menschlich reagiert, wenn mein Kind mal wieder krank ist und ich nicht im vollen Umfang einsatzfähig bin. Das kennt man aus anderen Unternehmen ganz anders!